Gartentipps fürs Frühjahr
Preisgünstige Wurzelware von Obstbäumen, Beerenobst und Rosen ist jetzt Mitte März bis Ende April möglich zu pflanzen. Wählen Sie aus unserem vielseitigen Angebot im Verkaufsgarten.
Vitamine aus dem eigenen Garten
… können sie in vier bis zwölf Wochen ernten, wenn Sie im März/April pflanzen: Bärlauch, Kräuter, Beerenobst (Johannisbeeren, Stachelbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Honigbeeren, Cranberrys, Vitalbeeren, Japanische Weinbeere, Gojibeere) und Wildobst wie Apfelbeere, Kornelkirsche oder Felsenbirne. Diese und vieles mehr finden Sie in unserem Verkaufsgarten.
Gartentipps Rosenpflege im Frühjahr
- Winterschutz entfernen bei bedecktem Himmel und über 5°C
- Rückschnitt der Rosen sobald sich die Forsythien gelb färben.
- Rückschnitthöhe: Beetrosen sowie Bodendecker- und Edelrosen auf ca. 20 bis 30 cm (4 bis 6 Augen) runterschneiden. Strauchrosen werden je nach Alter auf 60 bis 120 cm gekürzt. Dabei schwache und zu dicht stehende Triebe ganz rausnehmen und jedes Jahr einen Teil der alten Triebe auf ca. 30 cm zurücknehmen. Kletterrosen werden entgegen der landläufigen Meinung auch geschnitten bzw. ausgelichtet. Man schneidet zunächst abgestorbene‚ schwache und zu dicht stehende Triebe raus. Dann kürzt man die Seitenverzweigungen der haupttriebe auf ca. 10 cm (2 bis 4 Augen) ein. Wenn die Rose ab Mai im Saft ist und die Triebe weich sind, versucht man möglichst viele senkrechte Triebe bogig in die Waagrechte zu bringen und anzuheften, um möglichst viele Verzweigungen aus den Trieben zu bekommen, die dann zahlreich Blüten treiben werden.
- Düngung: Im April brauchen die Rosen zum Wachstumsstart Nährstoffe. Ideal dafür sind Rosendünger, die besonders viel Kali enthalten, das für die Gesundheit und Widerstandsfähigkeit der Pflanze sorgt. Dabei auf die Mengenangaben auf der Packung achten. Ein zweites Mal wird am Ende der ersten Blütezeit im Juli gedüngt. Achtung: Ab August nicht mehr düngen!
Gerne beraten wir Sie dazu in unserem Verkaufsgarten.
Die richtige Pflanzzeit
– entscheidend für den Erfolg im Garten.
Mit den ersten Nebeltagen im September beginnt die Herbstpflanzzeit. Gepflanzt werden können nun alle Gehölze, die in Töpfen und Containern stehen oder mit Erdballen angeboten werden, auch Beerenobst, Obstbäume sowie Rosen.
Gartentipps für den Herbst
Immergrüne Gehölze wie Kirschlorbeer, Rhododendren, Nadelgehölze u. a. sind dankbar für eine Pflanzung im zeitigen Herbst, wenn der Boden noch warm ist und die Wurzeln noch einwachsen, um die Pflanze auch im Winter zu versorgen. Für Stauden, also mehrjährige, winterharte Gartenblumen, sind ebenso September/Oktober die beste Pflanzzeit. Zudem ist es die ideale Zeit, ein vorhandenes Staudenbeet im Garten umzuändern und zu ergänzen.
Ab Mitte Oktober bieten die Baumschulen zusätzlich zum Sortiment auch wurzelnackte Rosen, Obstbäume und Beerenobst an. Eine Pflanzform, früher fast ausschließlich üblich, die für die Wurzelentwicklung vorteilhaft und für den Kunden vor allem preisgünstiger ist. Erst Mitte bis Ende November, wenn die ersten Bodenfröste auftreten, geht die Pflanzzeit fürs Freiland zu Ende.
Im Frühjahr kann von Mitte März bis Juni wieder alles in Töpfen, Containern und mit Erdballen gepflanzt werden. Wurzelnackte Gehölze pflanzt man in der Zeit von Mitte März bis Mitte April.
Ist es nötig, eingewachsene Gehölze in Ihrem Garten umzusetzen, dann warten Sie am besten, bis die Herbstfärbung des Laubes einsetzt oder besser noch auf die Zeit, in der die Gehölze unbelaubt sind. Immergrüne werden in diesem Fall wieder besser im zeitigen Herbst bzw. auch im zeitigen Frühjahr versetzt.
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